Lektüre aus dem Metropolitanraum Zürich für Ihre Adventszeit! Wir blicken auf unseren letzten Metro-Talk dieses Jahres zurück und stellen Ihnen unseren neuen Geschäftsführer vor.
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Zürich, Dezember 2025

 

News aus dem Metropolitanraum Zürich

Sehr geehrte Damen und Herren

 

Am 1. Oktober 2025 durfte ich von Walter Schenkel die Geschäftsführung der Metropolitankonferenz Zürich (MKZ) übernehmen. Ich freue mich, in den kommenden Monaten und Jahren zusammen mit dem Metropolitanrat und dem Operativen Ausschuss die Geschicke der Konferenz zu lenken und mich für die Weiterentwicklung und die Interessen des Vereins Metropolitanraum und seine Mitglieder einsetzen zu dürfen.

 

Im letzten Infoletter des Jahres blicken wir auf einen ereignisreichen Herbst zurück. Ende Oktober besuchten wir in Aarau die Demokratiekonferenz, die ​unter dem Titel «Quo vadis, Demokratie?» stand. Im November wurde die Innovation-Sandbox für KI als Gewinnerin des renommierten Digital Economy Award 2025 ausgezeichnet. Und nicht zuletzt fand am 20. November der Metro-Talk zum Thema «Temporärarbeit in der Pflege – wie weiter?» statt. Auch ins neue Jahr starten wir mit einem Highlight – kein Januarloch ist in Sicht. Am 8. Januar 2026 steht mit dem Abschlussanlass des Kooperationsprojekts Silver Bridge unser nächster Event vor der Tür. Melden Sie sich doch gleich heute noch an.

 

Ich freue mich, Sie bei Gelegenheit persönlich zu treffen und mich mit Ihnen auszutauschen. Sehr gerne erreichen Sie mich auch jederzeit direkt per E-Mail. Nun wünsche ich Ihnen aber erst einmal eine besinnliche Adventszeit und frohe Festtage. ✨

 

Mit freundlichen Grüssen

Nico Lalli
Geschäftsführer, Metropolitankonferenz Zürich

Einladung: Abschlussanlass des Kooperationsprojekts Silver Bridge 

Ort: KV Business School Sihlpost 
Am Donnerstagabend, 8. Januar 2026, findet der Abschlussanlass des Kooperationsprojekts «Silver Bridge – Standortbestimmung für das Arbeiten im Alter» statt. Erfahren Sie mehr über Erkenntnisse, Hürden und wie es mit Silver Bridge weitergeht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 👉 Zur Anmeldung

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Gesucht!
Die Ausschreibung für den Föderalismuspreis 2026 ist gestartet! Die ch Stiftung und die Kantone suchen nach Personen oder Organisationen, die sich für Föderalismus, Vielfalt und Zusammenhalt in der Schweiz engagieren. Eine Jury aus Politik und Zivilgesellschaft kürt die Preisträgerschaft mit 10'000 Franken. Jetzt bis zum 28. Februar 2026 bewerben – zum Bewerbungsformular!

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v.l.n.r.: Anders Stokholm (ehem. Vereinspräsident), Nico Lalli (Geschäftsführer) und Lukas Rich (stv. Geschäftsführer)

Im Fokus: Neuer Impuls für die MKZ

Seit dem 1. Oktober 2025 steht Nico Lalli an der Spitze der Geschäftsstelle der Metropolitankonferenz Zürich. Im Interview spricht er über seinen beruflichen Weg durch verschiedene Staatsebenen und Kantone, seine Motivation für die neue Aufgabe und die Schwerpunkte, die er in den kommenden Jahren setzen möchte. Ein spannender Einblick in seine Vision für die MKZ – und in die Themen, die den Metropolitanraum künftig prägen werden. Zum Interview

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Landammann Dieter Egli an der diesjährigen Demokratiekonferenz | © Chris Iseli

Aus dem Metropolitanraum: Demokratie im Stresstest – Rückblick auf die Demokratiekonferenz 2025  

Die Demokratiekonferenz 2025 brachte Ende Oktober in Aarau Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung zusammen. Zwei Tage lang stand die Frage im Zentrum, wie belastbar demokratische Systeme heute sind und welche Wege in eine stabilere Zukunft führen. Viele der diskutierten Themen betreffen auch die Metropolitankonferenz Zürich, die sich seit Jahren für Vertrauen, Teilhabe und nachvollziehbare politische Prozesse im metropolitanen Raum einsetzt. Daher waren wir dabei – zum Rückblick.

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News & Views: Rückblick auf den Metro-Talk «Temporärarbeit in der Pflege – wie weiter?»

Der jüngste Metro-Talk zeigte eindrücklich, wie vielschichtig die Herausforderungen im Gesundheitswesen geworden sind: Fachkräftemangel, demografischer Wandel und steigende Qualitätsansprüche treffen auf Institutionen, die längst an ihren Grenzen arbeiten. Temporärarbeit kann zwar entlasten – doch ob sie wirkt, hängt stark von Einbindung, Prozessen und der Zusammenarbeit mit Dienstleistern ab.

Auch das Projekt «Care Resco» machte deutlich, dass flexible Personalpools vor allem kleineren Institutionen neue Handlungsspielräume eröffnen können, während Beispiele wie das Spital Bülach zeigen, dass stabile Teams und innovative Arbeitszeitmodelle ebenso wirksame Wege sind. Zu den Facts & Figures

Der Metro-Talk machte diese unterschiedlichen Perspektiven deutlich und zeigte auf, warum die Pflegebranche nicht auf eine einzelne Lösung setzen kann, sondern auf ein Zusammenspiel aus guten Arbeitsbedingungen, neuen Versorgungsansätzen und mutigen Reformen angewiesen ist. Zum Rückblick

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News & Views: Innovation-Sandbox für KI feiert einen nächsten Erfolg! 

Das Projekt Innovation-Sandbox für KI des Amts für Wirtschaft in der Volkswirtschaftsdirektion Kanton Zürich hat den renommierten Digital Economy Award in der Kategorie «Digital Excellence – GOV & NPO» gewonnen. Die Jury würdigte die Sandbox als «Leuchtturm für digitale Innovation mit nachhaltiger gesellschaftlicher Wirkung». Der Kanton habe ein Innovationsförderprogramm für KI geschaffen, das international einzigartig sei, gerade auch aufgrund der konkreten Umsetzung von KI-Vorhaben. Dies zeigt eindrücklich, wie wirkungsvoll regionale Zusammenarbeit im Metropolitanraum funktionieren kann. Wenn unterschiedliche Akteure – Städte, Gemeinden, Kanton und regionale Organisationen – gemeinsam an einer Vision arbeiten, entstehen Lösungen, die über einzelne Gebietskörperschaften hinauswirken.
Wir freuen uns sehr, Teil dieses engagierten Verbunds zu sein und solche Entwicklungsprozesse mit einer regionalen Perspektive zu begleiten. Das Projekt ist ein starkes Beispiel dafür, wie föderale Strukturen innovative und nachhaltige Lösungen ermöglichen.

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Hochschule Luzern: CAS Soziale und räumliche Entwicklungsprozesse partizipativ gestalten

Viele Herausforderungen von Gemeinden, Städten, Quartieren, Arealen, Siedlungen und Regionen lassen sich mit klassischen Planungs- und Steuerungsverfahren und dem Wissen nur einer Fachrichtung nicht mehr lösen. Vielmehr braucht es interdisziplinäre, kooperative und (inter-)kommunale Zusammenarbeit von Fachpersonen und weiteren Anspruchsgruppen.
Mit dem CAS-Programm erwerben die Teilnehmenden zukunftsgerichtete Fach- und Methodenkompetenzen, um integrale Prozesse erfolgreich initiieren, begleiten und leiten zu können. Dies, um resiliente, zukunftsfähige und nachhaltige Lösungen in Quartieren, Gemeinden und Regionen zu gewährleisten. Nächster Programmstart ist im März 2026. Interessiert? Die Programmleitenden stehen für eine individuelle Beratung sowie an diversen Info-Veranstaltung gerne zur Verfügung. Mehr erfahren

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Nico Lalli, Geschäftsstelle des Vereins Metropolitanraum Zürich, c/o beepolitics AG, Stauffacherstrasse 16, Zürich, CH 8004, +41 58 206 10 00

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